... mal gemütlich eingerichtet hat, also seine akustischen Informations- und Unterhaltungsbedürfnisse mit Podcasts einigermassen abgedeckt hat für's Erste, der oder die entfremdet sich zunehmend dem dann plötzlich uralt wirkenden old school Radioparadigma, dass irgendwas zu einem fixen Zeitpunkt unwiederruflich durch den Aether geht und dann weg ist. Das ist so dermassen 20. Jahrhundert! Plötzlich schaust Du Dein Küchenradio an und kannst nur noch verständnislos den Kopf schütteln darüber, dass Du das jahrelang als Konsument mitgemacht hast.
gehört zur "Abt.
diskussion" - patpatpat - Montag, 18. Juli 2005, 22:47
So ging's doch auch:
- Variante 1: In einem über Browser durchsuchbaren Repertoire (mit Vorhörfunktion) kann ich - wie bei einer Jukebox - die Songs wählen, die im Radio kommen sollen (Die Idee hab ich schon mal durchgespielt vor langer Zeit). Das System gibt mir die ungefähre Zeit an, wann meine Wunschtitel zu hören sein werden - und orientiert mich X Minuten vorher per SMS (die SMS-Kosten werden mir belastet und finanzieren die Station mit).
- Variante 2: Wie Variante 1, ergänzt um die Möglichkeit des Publikums, eigene Audio-Produktionen (Songs, Podcasts etc.) ins System einzuspeisen - und so im Repertoire der Jukebox zur Verfügung zu stellen. Eine Art WikiPediaRadio.
gehört zur "Abt.
ideen" - patpatpat - Montag, 18. Juli 2005, 13:55