TV-Spots sind pfui
NZZ gestern:
Mittels Telefoninterviews hat Swisscom Fixnet Verhalten, Nutzung und Wünsche rund um TV und Computer eruieren lassen. (...) Fernsehen ist beliebt (95% der befragten Personen haben mindestens ein TV-Gerät zu Hause, die Mehrheit schaut täglich fern); der TV-Konsum erfolgt meistens ungeplant (nur 23% der Zuschauer halten eine Programmzeitschrift); TV- Werbung ist unbeliebt (68% stören sich an Unterbrecherwerbung, und Werbung an sich ist für das TV-Publikum mit 43% der Nennungen die Nummer 1 unter den Störfaktoren, störender noch als ein schlechtes Programm); Harddisk-Recorder stossen zunehmend auf Interesse (Videokassetten sind immer noch das meist gewählte Aufzeichnungsmedium mit 36,4% gegenüber etwa je 26,5% für DVD-R und Festplatte); der Live-Charakter des TV bedeutet den Leuten wenig (37% wollen Sportübertragungen live geniessen, für 51% hingegen ist der Live-Charakter nicht wichtig, nur 28% richten sich ihr Tagesprogramm so ein, dass sie einen Film von Beginn an schauen können). Dass eine Mehrheit (60%) der Befragten den Programmverlauf gerne selber bestimmen würde, kann unter diesen Voraussetzungen nicht erstaunen. (...)
Mittels Telefoninterviews hat Swisscom Fixnet Verhalten, Nutzung und Wünsche rund um TV und Computer eruieren lassen. (...) Fernsehen ist beliebt (95% der befragten Personen haben mindestens ein TV-Gerät zu Hause, die Mehrheit schaut täglich fern); der TV-Konsum erfolgt meistens ungeplant (nur 23% der Zuschauer halten eine Programmzeitschrift); TV- Werbung ist unbeliebt (68% stören sich an Unterbrecherwerbung, und Werbung an sich ist für das TV-Publikum mit 43% der Nennungen die Nummer 1 unter den Störfaktoren, störender noch als ein schlechtes Programm); Harddisk-Recorder stossen zunehmend auf Interesse (Videokassetten sind immer noch das meist gewählte Aufzeichnungsmedium mit 36,4% gegenüber etwa je 26,5% für DVD-R und Festplatte); der Live-Charakter des TV bedeutet den Leuten wenig (37% wollen Sportübertragungen live geniessen, für 51% hingegen ist der Live-Charakter nicht wichtig, nur 28% richten sich ihr Tagesprogramm so ein, dass sie einen Film von Beginn an schauen können). Dass eine Mehrheit (60%) der Befragten den Programmverlauf gerne selber bestimmen würde, kann unter diesen Voraussetzungen nicht erstaunen. (...)
gehört zur "Abt. TV 2.0" - patpatpat - Samstag, 24. September 2005, 14:30
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